Branchennachrichten

Wie wählt man die Partikelgröße der Schleifscheibe?

2021-11-17




So wählen Sie die Partikelgröße ausSchleifrad?


Bei der Auswahl der Schleifpartikelgröße werden hauptsächlich die Anforderungen an die Schleifeffizienz und die Oberflächenrauheit des Werkstücks berücksichtigt. Generell können Sie nach folgenden Punkten wählen.

â  Wenn die Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks hoch und der Oberflächenrauheitswert niedrig ist, sollte ein Schleifwerkzeug mit feiner Körnung gewählt werden. Je kleiner das Schleifmittel ist, desto mehr Schleifmittel ist am Schnitt beteiligt, desto kleiner sind die verbleibenden abrasiven Schnittspuren auf der Werkstückoberfläche und desto geringer ist die Oberflächenrauheit. Die Wahl der Schleifmittelgröße muss jedoch auch im Zusammenhang mit den verwendeten Schleifbedingungen berücksichtigt werden. Bei geringer gewählter Schleifmenge und feiner Besäumung der Scheibe können auch gröbere Körnungen verwendet werden, um geringere Rauheiten der Werkstückoberfläche zu erzielen.

Wenn dasSchleifwerkzeugund die Kontaktfläche der Werkstückoberfläche relativ groß ist oder die Schleiftiefe relativ groß ist, sollte ein grobes Schleifmittel gewählt werden. Grobe Schleifmittel haben eine geringere Reibung mit der Werkstückoberfläche und erzeugen weniger Hitze. Wenn daher die Schleifscheibenstirnfläche zum Planschleifen verwendet wird, kann die gewählte Schleifpartikelgröße gröber sein, als wenn die Schleifscheibenperipherie zum Planschleifen verwendet wird.
Normalerweise. Flächenschleifscheibe 36#~46#, der Werkstückoberflächenrauheitswert kann 0,8~0,4μm erreichen. Die Oberflächenrauheit Ra des Werkstücks kann 0,4 µm bis 0,2 µm erreichen, indem die Schleifgeschwindigkeit VS erhöht und die Schleiftiefe AP verringert wird. Beim Feinschleifen werden Schleifpartikel von 150#~240# zum Schleifen verwendet, und die Werkstückoberflächenrauheit Ra kann erreicht oder niedriger werden. Für das Spiegelschleifen wurde eine Graphitscheibe W10~W7 mit feiner Pulverharzbindung ausgewählt.
⢠Die Bearbeitungszugabe und die Mahltiefe beim Grobmahlen sind größer und die Partikelgröße sollte gröber sein als beim Feinmahlen, um die Produktionseffizienz zu verbessern.
⣠Beim Schneiden und Schlitzen sollte grobkörniges, loses Schleifmittel mit hoher Härte verwendet werden.
⤠Beim Schleifen von duktilem Metall und weichem Metall wie Messing, Rotkupfer, Weichbronze usw. kann die Schleifoberfläche leicht durch Späne blockiert werden. Daher sollte grobes Schleifmittel verwendet werden.
⥠Zum Schleifen von Materialien mit hoher Härte, wie gehärteter Stahl, legierter Stahl usw., sollte grobes Schleifmittel verwendet werden. Beim Schleifen harter Legierungen kann es aufgrund der schlechten Wärmeleitfähigkeit der Materialien leicht zu Verbrennungen und Rissen kommen. Daher ist die beste Wahl eine grobe Schleifpartikelgröße. Zum Schleifen von dünnwandigen und dünnwandigen Werkstücken sollten grobkörnige Schleifmittel verwendet werden, da diese anfällig für Hitze und Verformung sind.
⦠Für kleine Schnittzugaben oder zum Schleifen von Werkzeug und Werkstückkontaktfläche kleiner Werkstücke kann feines Schleifmittel verwendet werden. Im Vergleich zum Trockenschleifen ist die Schleifpartikelgröße beim Nassschleifen feiner.
Bei der Bearbeitung auf starren Schleifmaschinen können gröbere Schleifmittel verwendet werden.
⨠Beim Formschleifen ist es besser, Schleifmittel mit einer feineren Körnung zu wählen, da erwartet wird, dass die Form der Arbeitsfläche der Schleifscheibe besser erhalten bleibt.
â© Um die Mahleffizienz zu verbessern, ist beim Hochgeschwindigkeitsmahlen die Partikelgröße 1–2 kleiner als beim normalen Mahlen. Da feinkörnige Schleifpartikel schärfer sind, lassen sie sich leichter auf das Werkstück schneiden. Gleichzeitig befinden sich im Arbeitsbereich der Schleifscheibe mehr Schleifpartikel und die Auskleidung jedes Schleifpartikels ist klein, so dass es nicht leicht zur Passivierung kommt. Selbst wenn ein einzelnes Schleifpartikel abfällt, ist der Einfluss auf den ungleichmäßigen Verschleiß der Schleifscheibe nicht so groß wie bei grober Körnung, was sich positiv auf die Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Schleifprozesses auswirkt. Beim Hochgeschwindigkeitsschleifen sollte die Körnung der Schleifscheibe jedoch nicht zu fein sein, da sich sonst die Spanabfuhrbedingungen verschlechtern und die Schleifeffizienz nicht verbessert wird.
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